Malheur 2 Konjunktur
diese beiden Sexsklav*innnen haben wirklich Pech gehabt. Denn Oliven hatten in Rom Hochkonjunktur. Ihr Papi hörte
Gehn sie mit der Konjunktur
Der Papi, römisch der Pater, der beiden stieg in das Olivengeschäft ein. Er hatte einen Geschäftsfreund, der ihm die Sache mit der Konjunktur erklärte. Papi der patron brauchte einen Überbrückungskredit. Bei der innerfmilären Diskussion Er versetzte die beiden bei einem Pfandleiher. und dann passierte ein Malheur. Die Konjunktur brach ein. Leider konnte das Sklavenpärchen nicht mehr ausgelöst werden.
In diesem Augenblick betrachten sie den BildschirmSie müssen jetzt leider das patron nostr auswendig können. Und sich auf Nächstenliebe vorbereiten.
Malheur
Wir wollen ein realistisches Bild der antiken Sklaverei zeichnen. Dabei geht nicht um historisch Richtige Kostüme und Kulissen. Die stören eher. Lenken ab .Das bild soll emotional richtig sein. Dafür brauchen wir einen Laptop. Und Frauenbilder, Weibsbilder , die in der Werbung eingesetzt werden. Grundsätzlich Rom war eine patriarchalische Gesllschaft. Die rechte des Patriarchen gingen soweit, dass er seine Kinder als Sklaven verkaufen konnte. Man kann sich darüber moralisch empören, oder darüber lustig machen. Wir bitten alle die sich moralisch empören wollen, diese Webseiten zu verlassen. Wir machen sie aber darauf aufmerksam dass: sie Wurzeln oder zumindest ein sehr kleines Würzelchen (große, kleine oder sehr kleine Würzelchen) in der Ideologie der Mauermörder der DDR und auch im humanistischen Protestantismus des Mörderstaates 3. Reich
haben
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War den Römern selbst die komische Situation klar ? Ja, den sie haben Satiren zum Thema geschrieben. Zum Anfang bietet sich Plautus Captivi an. Diese beißende Satire ist wichtig, das sie sich über das Vater unser lustig macht, schon lange bevor das Christentum begann. Denn vor Jesus von Nazareth gab es kein Christentum.
Malheur
Auf deutsch heißt Malheur Pech, im römischen Reich auch Fortuna genannt. Im Raimundtheater in Wien.